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TeLC1976
Dipl. Ing. A. Kutschelis & Sohn

Technische Lehrmittel Construktion
Hochstr. 8
D- 59425 Unna
Germany

web: http://www.telc.de
mail: mail@telc.de
phone.: +49 (0) 2303 239999
facs: +49 (0) 2303 239990
   
 
druckbare Version Prozessleittechnik LFIC 2000
 
Prozessleittechnik LFIC 2000

Verfahrbarer Versuchsstand zur vielfältigen Erkenntnisgewinnung in der Regelungstechnik. Regelbare Größen sind Wasser Niveau in der Glassäule und Wasserfluss zur Säule. Mit Industriegeräten aufgebauter Stand.

Prozessleittechnik LFIC 2000
 
Stellgrößen: Die Regelung kann über unterschiedliche Stellgrößen erfolgen:
  • Stetig über die drehzahlgeregelte Pumpe
  • Unstetig im Zweipunktverfahren über Pumpe ein/aus
  • Drei-Punkt-Schrittregelung über langsames Motorventil
 
Regelgrößen:
  • Flüssigkeitsniveau gemessen über Bodendruckmessung
  • Durchflussmenge gemessen mit Induktivem Messgerät
 

Regelung:

über externe Regler oder Automatisierungsgeräte oder über PC und TeLC Programm.
Besonderheit des TeLC Programms: Die einzelnen Anteile des Regelausganges Y (Yp, Yi, Yd) werden als Messgrößen mit erfasst (siehe Windows-Programm).

 
Zweipunkt-Regelung
Prozessleittechnik LFIC 2000
Der Ausgang Y der Zweipunktregelung wird direkt aus dem Vergleich der Regelgröße X mit einer Schalt-schwelle ermittelt.
 
Dreipunkt-Regelung
Prozessleittechnik LFIC 2000
Bei der Drei-Punkt-Schrittregelung wird das stetige Ausgangssignal Y eines PID-Reglers in ein Drei-Punkt-Schritt-Signal Y3 umgewandelt.
 
Stetig-Regelung
Prozessleittechnik LFIC 2000
Der Ausgang der Stetigregelung wird direkt nach dem PID-Verfahren berechnet und als Pumpendrehzahl ausgesteuert.
Stichworte: Regelungstechnik, Regelung, Kaskade, Niveau, Durchfluss, Prozessleittechnik, PID-Regler
 
©TeLC Unna 2004 
   
 
druckbare Version Vermaschte Regelkreise
 
Vermaschte Regelkreise
Dieser Blockstand vereinigt die Regelung von Luft-Druck, Wasserniveau, Wasserdurchfluss, Wassertemperatur und bildet einen Dampfkraftprozess nach. Er ist in Profibustechnik verschaltet und wird an ein Leitsystem angeschlossen. Er enthält einen diskreten elektronischen Regler und ein Automatisierungssystem.
 
Sensoren:
  • Grenzwerte, digitale Ein-/Ausgänge
  • Kapazitiver Niveausensor
  • Induktive Durchflussmesser
  • Pt-100 Widerstandsthermometer
  • Piezo-resistive Druckgeber
 
Stellglieder:
  • Pneumatische Ventile
  • Schnelle Motorventile
 
Leistungsregelung:
  • Über die Höhe der Boilertemperatur
  • Über die Menge des Vorlaufwassers
  • Über die Mischung des Heißwassers mit Kaltwasser
 
Stichworte: Regelungstechnik, Regelung, Niveau, Pumpe, Durchfluss, Kaskade, Verhältnis, Dampfkraftprozess, Testanlage, Übungsstand, Ausbildung
 
©TeLC Unna 2004 
   
 
druckbare Version Durchflussregelung FIRCA
 
Durchflussregelung FIRCA
Philosophie der TeLC Blockstände Regelungstechnik:
TeLC Blockstände folgen einem üblichen Aufbau für verfahrenstechnische Anlagen. Man unterscheidet Feld und Warte. Dieses Prinzip wird nachgebildet, indem die Blockstände im rechten Teil die „Warte“ und im linken Teil das „Feld“ aufweisen. Feld und Warte sind beide mit original Industriegeräten versehen. Die Warte enthält auch ein Schaubild der Anlage. Die Ein- und Ausgänge der Mess- und Stellumformer des Schaubildes sind auf Buchsen gelegt, ebenfalls diejenigen der
Regler, Schreiber, Drosselglieder und Alarme. Dadurch ist es möglich, die Verschaltung der Anlage zu einer Aufgabe für den Studenten zu machen.
Es werden elektrische und pneumatische Elemente verwendet, demzufolge sind Schlauch- und Kabelverbindungen herzustellen. Der Aufwand wird jedoch nicht übertrieben, denn die Schläuche sind mit Schnellkupplungen versehen und und die elektrische Kabel in 24V Technik sind koaxial.- Stecker, bei denen auf die Polarität nicht geachtet werden muss. Pneumatisches und elektrisches Verbinden fühlt sich beinahe gleich an
Die Blockstände sind immer 1.95m hoch und 0.65m tief und 2.2 oder 2.9 m lang .
Die Kurz Bezeichnung der Blockstände ist aus den Inhalten abgeleitet wie z.B. FIRCA: Flow - Indication - Registration - Control - Alarm
 
Durch entsprechende Ausrüstung sind zahlreiche Aufgabenstellungen möglich:
  • Identifikation der Prozess Elemente und ihrer Aufgaben
  • Inbetriebnahme und Kalibrierung von Anlagenteilen
  • Verknüpfung des Prozesses mit den Wartenelementen
  • Strukturierung und Konfiguration von Umformern und Reglern
  • Fahren des Prozesses einschließlich Anfahren und Abstellen
  • Kennenlernen des Regelverhaltens der Strecke bei Sollwertänderung und Störung und seine Optimierung durch Wahl geeigneter Parameter.
 
Dieser Blockstand enthält ein recht komplexes System ,das pneumatische und elektrische Geräte verwendet.
 
Der Stofffluss (Wasser) kann 2 Wege nehmen:
  1. Von der stärkeren Pumpe gefördert in die blaue Leitung über induktive Durchflussmesser, Regelventil mit Stellungsregler und lineare Kennlinie, Durchflusswächter und Durchflussmesser zurück über ein Störventil in den Vorratsbehälter.
  2. Von der schwächeren Pumpe gefördert in die rote Leitung über eine Blendemesstrecke mit angeschlossenem D p/p-Umformer, Regelventil mit gleichprozentiger Kennlinie, Durchflussmesser zurück über ein Störventil in den Vorratsbehälter.
 
Die Strecken können auch mit konstantem Vordruck gefahren werden, der über ein Überstromventil reguliert wird. Es ist weiterhin möglich, beide Pumpen in den blauen Strang speisen zu lassen (Pumpenparallelschaltung).
 
Entsprechend der kombiniert pneumatische/elektrischen Regler. und Messumformerbestückung sind p/l und I/P-Signalumformer eingebaut, so dass jede Kombination möglich ist.
 
Insbesondere kann eine Verhältnisregelung realisiert werden. Die Fähigkeit des elektronischen Reglers sind in diesem Blockstand voll auszunutzen. Die Strukturierung und Parametrierung dieses Reglers ist allein ein Kapitel für sich. Er übernimmt zum Beispiel auch die Radizierung des Durchflusssignals. Länge 2,9 m, Gewicht 195 kg. Versorgung 380 V und Druckluft.
 
©TeLC Unna 2004 
   
 
druckbare Version Blockstand Niveauregelung
 
Blockstand Niveauregelung
Philosophie der TeLC Blockstände Regelungstechnik:
TeLC Blockstände folgen einem üblichen Aufbau für verfahrenstechnische Anlagen. Man unterscheidet Feld und Warte. Dieses Prinzip wird nachgebildet, indem die Blockstände im rechten Teil die „Warte“ und im linken Teil das „Feld“ aufweisen. Feld und Warte sind beide mit original Industriegeräten versehen. Die Warte enthält auch ein Schaubild der Anlage. Die Ein- und Ausgänge der Mess- und Stellumformer des Schaubildes sind auf Buchsen gelegt, ebenfalls diejenigen der
Regler, Schreiber, Drosselglieder und Alarme. Dadurch ist es möglich, die Verschaltung der Anlage zu einer Aufgabe für den Studenten zu machen.
Es werden elektrische und pneumatische Elemente verwendet, demzufolge sind Schlauch- und Kabelverbindungen herzustellen. Der Aufwand wird jedoch nicht übertrieben, denn die Schläuche sind mit Schnellkupplungen versehen und und die elektrische Kabel in 24V Technik sind koaxial.- Stecker, bei denen auf die Polarität nicht geachtet werden muss. Pneumatisches und elektrisches Verbinden fühlt sich beinahe gleich an
Die Blockstände sind immer 1.95m hoch und 0.65m tief und 2.2 oder 2.9 m lang .
Die Kurz Bezeichnung der Blockstände ist aus den Inhalten abgeleitet wie z.B. LIRCA: Level - Indication - Registration - Control - Alarm
 
Durch entsprechende Ausrüstung sind zahlreiche Aufgabenstellungen möglich:
  • Identifikation der Prozess Elemente und ihrer Aufgaben
  • Inbetriebnahme und Kalibrierung von Anlagenteilen
  • Verknüpfung des Prozesses mit den Wartenelementen
  • Strukturierung und Konfiguration von Umformern und Reglern
  • Fahren des Prozesses einschließlich Anfahren und Abstellen
  • Kennenlernen des Regelverhaltens der Strecke bei Sollwertänderung und Störung und seine Optimierung durch Wahl geeigneter Parameter.
 

Die Stoffführung ist deutlich zu erkennen:

Wasser wir aus dem Vorratsbehälter über einen induktiven Durchflussmesser und ein Regelventil mit Stellungsregler in das Standgefäß gepumpt. Aus dem Standgefäß kann es über ein Handventil wieder in den Vorratsbehälter zurückfließen. Der Wasserstand im Gefäß wird durch einen Messumformer gemessen, der nach dem Verdrängungsprinzip arbeitet. Das Gefäß kann mit Druckluft beaufschlagt werden. Dazu dienen zwei Regelventile mit Stellungsreglern im Split-range Betrieb. Zum Betrieb mit den rein pneumatischen Regelstationen sind noch ein P/P-Messumformer und ein I/P-Signalumformer eingebaut. Durch diese Anordnung sind drei voneinander unabhängige Regelkreise installiert. FIC, LIC und PIC, demzufolge wurden drei pneumatische Regelstationen eingebaut. Ein pneumatischer Dreiachsen- Schreiber mit großem (verstellbarem) Papiervorschub dient der Registrierung. Eine Verzögerungsgruppe kann an beliebiger Stelle zwischengeschaltet werden. Die Pumpenleistung lässt sich durch eine Bypassleitung variieren, der Förderstrom hinter dem Ventil zusätzlich drosseln. Die Regelkreise FIC und LIC lassen sich zur Kaskade vereinigen, die eine Verbesserung der Regelgüte bei eingangsseitiger Störung ermöglicht.

Länge 2,9 m, Gewicht 220 kg, Versorgung 380 V 3-phasig und Druckluft.

 
©TeLC Unna 2004 
   
 
druckbare Version Blockstand Pumpen / Ventile
 
Blockstand Niveauregelung
  • Pumpen: 1 dreistufige Kreiselpumpe drehzahlgeregelt über Frequenzumformer
  • 1 Heizungspumpe druckgeregelt
  • 1 Heizungspumpe 4-stufig drehzahlgeregelt
  • Parallel- und Hintereinanderschaltung
  • mit/ohne Systemdruck
  • im Kalt- oder Heisswasser

Ventile:

Schrägsitz, Geradsitz, Kugel, Schieber, Überström oder andere (1 freie Strecke)

 

Messen:

mit piezoresistivem Druckaufnehmer Kl.0,1,der achtfach fest umgeschaltet werden kann

  • mit magnetinduktivem Durchflussmesser
  • mit pt100 Widerstandsthermometer
 

Regeln:

mit dem eingebauten Stetigregler oder PC.
PC-Anschluss für Messdatenerfassung mit dem TeLC- Programm.

 
  • Gerät fahrbar und unabhängig, wenn befüllt.
 
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druckbare Version Temperaturregelung TIRCA
 
Temperaturregelung TIRCA
Philosophie der TeLC Blockstände Regelungstechnik:
TeLC Blockstände folgen einem üblichen Aufbau für verfahrenstechnische Anlagen. Man unterscheidet Feld und Warte. Dieses Prinzip wird nachgebildet, indem die Blockstände im rechten Teil die „Warte“ und im linken Teil das „Feld“ aufweisen. Feld und Warte sind beide mit original Industriegeräten versehen. Die Warte enthält auch ein Schaubild der Anlage. Die Ein- und Ausgänge der Mess- und Stellumformer des Schaubildes sind auf Buchsen gelegt, ebenfalls diejenigen der Regler, Schreiber, Drosselglieder und Alarme. Dadurch ist es möglich, die Verschaltung der Anlage zu einer Aufgabe für den Studenten zu machen. Es werden elektrische und pneumatische Elemente verwendet, demzufolge sind Schlauch- und Kabelverbindungen
herzustellen. Der Aufwand wird jedoch nicht übertrieben, denn die Schläuche sind mit Schnellkupplungen versehen und und die elektrische Kabel in 24V Technik sind koaxial.- Stecker, bei denen auf die Polarität nicht geachtet werden muss. Pneumatisches und elektrisches Verbinden fühlt sich beinahe gleich an
Die Blockstände sind immer 1.95m hoch und 0.65m tief und 2.2 oder 2.9 m lang .
Die Kurz Bezeichnung der Blockstände ist aus den Inhalten abgeleitet wie z.B. TIRCA: Temp - Indication - Registration - Control - Alarm
 
Durch entsprechende Ausrüstung sind zahlreiche Aufgabenstellungen möglich:
  • Identifikation der Prozess Elemente und ihrer Aufgaben
  • Inbetriebnahme und Kalibrierung von Anlagenteilen
  • Verknüpfung des Prozesses mit den Wartenelementen
  • Strukturierung und Konfiguration von Umformern und Reglern
  • Fahren des Prozesses einschließlich Anfahren und Abstellen
  • Kennenlernen des Regelverhaltens der Strecke bei Sollwertänderung und Störung und seine Optimierung durch Wahl geeigneter Parameter.
 
Der Stand ist technologisch auf einen Wärmebehandlungsprozess ausgerichtet. Der Glühofen erreicht relativ schnell 1000 C. Durch spezielle Isolierung speichert er nicht zu lange. Ein Wasserbecken ist unter dem Ofen eingelassen. Eine Zange und ein Metallklotz gehören zum Lieferumfang.
 

Elektrisch sind eingebaut:

  • Stetige Leitungsteiler:
  • Phasenabschnitt- und Impulsgruppensteller
  • Tyristorschalter
  • Temperatur- und Strom Messumformer
  • Ein Stelltrafo im Eingang erlaubt es elektrische Störungen zu erzeugen.
 

Die übrigen Aufmachung entspricht der unserer Blockstände:

  • Die Anlage wurde fahrbar ausgeführt.
  • Abmaße : 1,85 x 0,65 x 1,9 m
  • Gewicht: 230 kg
 
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druckbare Version Druckregelung PIRCA
 
Druckregelung PIRCA
Philosophie der TeLC Blockstände Regelungstechnik:
TeLC Blockstände folgen einem üblichen Aufbau für verfahrenstechnische Anlagen. Man unterscheidet Feld und Warte. Dieses Prinzip wird nachgebildet, indem die Blockstände im rechten Teil die „Warte“ und im linken Teil das „Feld“ aufweisen. Feld und Warte sind beide mit original Industriegeräten versehen. Die Warte enthält auch ein Schaubild der Anlage. Die Ein- und Ausgänge der Mess- und Stellumformer des Schaubildes sind auf Buchsen gelegt, ebenfalls diejenigen der Regler, Schreiber, Drosselglieder und Alarme. Dadurch ist es möglich, die Verschaltung der Anlage zu einer Aufgabe für den Studenten zu
machen. Es werden elektrische und pneumatische Elemente verwendet, demzufolge sind Schlauch- und Kabelverbindungen herzustellen. Der Aufwand wird jedoch nicht übertrieben, denn die Schläuche sind mit Schnellkupplungen versehen und und die elektrische Kabel in 24V Technik sind koaxial.- Stecker, bei denen auf die Polarität nicht geachtet werden muss. Pneumatisches und elektrisches Verbinden fühlt sich beinahe gleich an
Die Blockstände sind immer 1.95m hoch und 0.65m tief und 2.2 oder 2.9 m lang .
Die Kurz Bezeichnung der Blockstände ist aus den Inhalten abgeleitet wie z.B. PIRCA: Press - Indication - Registration - Control - Alarm
 
Durch entsprechende Ausrüstung sind zahlreiche Aufgabenstellungen möglich:
  • Identifikation der Prozess Elemente und ihrer Aufgaben
  • Inbetriebnahme und Kalibrierung von Anlagenteilen
  • Verknüpfung des Prozesses mit den Wartenelementen
  • Strukturierung und Konfiguration von Umformern und Reglern
  • Fahren des Prozesses einschließlich Anfahren und Abstellen
  • Kennenlernen des Regelverhaltens der Strecke bei Sollwertänderung und Störung und seine Optimierung durch Wahl geeigneter Parameter.
 
Ein elektronischer Regler auf Microprozessorbasis regelt den Luftdruck über pneumatische Regelventile.

Die Istwerterfassung erfolgt durch einen P/I-Messumformer, die Stellgröße wird durch einen I/P-Signalumformer übertragen.

Die Alarmgruppe ist mit dem Grenzwertgeber zu verschalten.

Länge 2,2 m, Gewicht 169 kg. Versorgung: 220 V und Druckluft.

 
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druckbare Version Gebäudeautomation
 
Gebäudeautomation
Ausstattung:
  • Radialgebläse mit Drehmoment-/Drehzahl
  • Volumenstrom-/Temperatur
  • Druckmessung
  • Kreiselpumpe mit 4-Drehzahlregelung
  • Druck-/ Volumen- u. Temperaturmessung
  • Wärmemengenmesser (Abrechnung)
  • Witterungsgeführte
  • Vornauftemperaturregelung über 3-Weg-Motormischer.
  • Regler mit Schnittstelle RS 485 für PC-Anschluss
  • PC-Programm zum Auslesen und konfigurieren von bis zu 255 Reglern.
  • Messdatenerfassung aller Größen auch mit Notebook und PC-Card-Anschluss
 
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